Über uns

– Genuss, Entspannung, gute Laune –

 

Seit 2011 bieten wir unseren Gästen in Maloiseaus Lohmühle das, was unserer Ansicht nach ein gutes Leben ausmacht.
Das bedeutet: Eine Küche, die ehrliche und traditionelle Rezepte mit raffinierten Kombinationen unter einem Dach vereint. 
Klassiker und Spezialitäten, Bewährtes und Neues.

Verbunden mit einer Atmosphäre, die entspannten Genuss ermöglicht.
Ob im Hochsommer im Grünen auf der Terrasse, oder im tiefsten Winter beim Knistern des Ofens im Kaminzimmer.
Sie sollen eine gute Zeit bei uns haben.

 

Das Team

Jérôme Maloiseau

Jérôme Maloiseau

Mara-Lena Maloiseau Im Schwarzwald geboren, von der Bretagne seit Kindesbeinen fasziniert, in Wiesbaden heimisch geworden. Die Liebe zur Natur und zu den Menschen prägen die Chefin. Das stilvolle Ambiente der Lohmühle lässt die kreative Handschrift …

Mara-Lena Maloiseau
Im Schwarzwald geboren, von der Bretagne seit Kindesbeinen fasziniert, in Wiesbaden heimisch geworden. Die Liebe zur Natur und zu den Menschen prägen die Chefin.
Das stilvolle Ambiente der Lohmühle lässt die kreative Handschrift von Mara-Lena Maloiseau erkennen.

erfahrung

Als hessischer Bretone in Wiesbaden geboren, hat Jérôme Maloiseau sein Küchen-Handwerk von der Pike auf gelernt. Nach der Ausbildung in heimischen Gefilden holte er sich wesentliche Impulse in der Zusammenarbeit mit Antonio Colaianni in der Schweiz.

Über die Sterneküche bei Heinz Winkler in Aschau und Markus Nagy's Villa Hammerschmiede in Söllingen/Pfinztal führte sein Weg erneut in die Schweiz, diesmal für eine leitende Position bei einem First-Class-Catering-Spezialisten.

Den letzten Schliff und einen nochmaligen Kreativitätssprung erlebte Jérôme Maloiseau als Gardemanger&Patissier im "Des Trois Tours" bei Alain Bächler in Fribourg, bevor er 2002 nach Wiesbaden zurückkehrte.

Es folgte der Start in die Selbständigkeit:
Mit seinem Bruder Nicolas, ebenfalls Koch in dritter Generation, eröffnete er das gemeinsame Familienrestaurant in Wiesbaden-Frauenstein.

Durch Zufall entdeckten
Jérôme und Mara-Lena Maloiseau bei einem Spaziergang die Lohmühle. Die Begeisterung für das Anwesen weckte ihren Gestaltungsdrang, und mit viel Elan und Kreativität haben sie das Kleinod am grünen Rand von Wiesbaden seit 2011 zu neuem Leben erweckt.

 

Presseresonanz

Feinschmecker Feature
Sensor Restaurant des Monats

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Historie

 

Die Lohmühle, 1645 erbaut um Eichenlohe zu mahlen, steht umgeben von Blumenfeldern und Gewächshäusern im Mosbachtal, nördlich der Gibb zwischen Biebrich und Dotzheim gelegen. Kurz nach ihrer Errichtung wurde sie in eine gewöhnliche Kornmühle umwandelte. Und obwohl sie bis Mitte des 19 . Jahrhunderts als solche betrieben wurde, erinnert heute nicht einmal mehr ein Mühlbach oder -rad an das einstige Gewerbe. Einmal wurde in der Lohmühle sogar Geschichte geschrieben: 1858 pachtete der Apotheker Heinrich Albert das Anwesen für drei Jahre und legte dort mit einem „landwirtschaftlich-chemischen Fabrik-Etablissement“ den Grundstein für das spätere Kalle-Albert-Werk der Hoechst AG.

Zur Gaststätte wurde das Haus um 1900, als eine Bierbrauerei nebst Restauration einzog. In dem großen und idyllischen Garten kann man heute unter Schatten spendenden Bäumen mittags und abends die Sommerzeit genießen. Das heißt, nicht nur, denn meist geht es hier etwas lauter zu, da der Landgasthof ein beliebter Treffpunkt für Familien mit Kindern ist. Die Küche versteht sich auf gutbürgerliche deutsche Speisen.

Quelle: „Genießen unter freiem Himmel. Die 80 schönsten Restaurants und Lokale für den Sommer“, mit freundlicher Unterstützung des B3-Verlags.